Weihnachten steht vor der Tür und die Suche nach den passenden Geschenken hat bereits begonnen. Um den Liebsten eine Freude zu machen, muss es jedoch nicht immer etwas teuer Gekauftes sein. Über Selbstgemachtes mit einer großen Portion Liebe und Aufmerksamkeit freut man sich mindestens genau so sehr!
Die eingelegten Primitivo Zwiebeln sind schnell gemacht und lassen sich in hübschen Schraubgläsern wunderbar verschenken. Die Rotweinzwiebeln sind aber auch bei einer Einladung mit Gästen die perfekte Begleitung zu Käse, Fleisch oder Cremesuppen.
Die Zwiebeln harmonieren am besten mit einem kräftigen Rotwein. Wir empfehlen dafür den halbtrockenen Primitivo di Marina IGT 14 Contessa Marina mit fein eingebundenen Tanninen und einem langen, eleganten Abgang.
Primitivo Zwiebeln
Zubereitungszeit: ca. 30 min + Zeit zum Abkühlen
Zutaten für 1 Glas (0,5 l):
750 g rote Zwiebeln 200 ml Rotwein (Primitivo di Marina IGT 14 Contessa Marina)
2 EL Butter
40 g brauner Zucker
1 Lorbeerblatt
1 TL Rosmarin
etwas Zimt, Pfeffer, Meersalz
Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Hier unser Tipp auf jeden Fall ein Glas Primitivo parat haben und eventuell zum gesunden Selbstschutz eine Taucherbrille aufziehen.
Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel bei schwacher Hitze glasig braten.
Nach 1-2 Minuten gibt man den braunen Zucker mit in die Pfanne, sowie eine gute Prise Salz und Pfeffer.
Nach 10 Minuten ist es Zeit die Hitze ein wenig zu reduzieren und den Rotwein (Primitivo di Marina IGT 14 Contessa Marina), Lorbeerblätter, Zimt und Rosmarin mit in die Pfanne zu geben.
Unter gelegentlichem Umrühren werden die Zwiebeln jetzt etwa 30-45 Minuten eingekocht, bis der Rotwein nahezu komplett eingekocht ist.
Nun die fertigen Zwiebeln in ein Einmachglas abfüllen und vakuumieren.
Tipp zum Vakumieren von Weckgläsern:
Weckglas etwa zwei Stunden in einer Pfanne mit Wasser einkochen. Das Gummi funktioniert dabei wie ein Überdruckventil. Während der Ausdehnung entweicht heiße Luft aus dem Hohlraum oberhalb des Inhalts. Wenn der Kochvorgang zu Ende ist, muss das Weckglas abkühlen. In dem Moment bildet sich das Vakuum, das den eigentlich konservierenden Effekt herstellt.
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