Weine aus Italien online kaufen – die Heimat von Primitivo, Pinot Grigio, Lugana und mehr
Wein und Italien – eine Liebesgeschichte, die schon vor über 2000 Jahren begann. Was zunächst als Zufallsprodukt anfing, etablierte sich schnell, und die Kunst des Weinanbaus und der Weinherstellung wurde immer weiterentwickelt - bis heute.
Und das zu unserem Glück, denn der Wein wie wir ihn heute kennen hat wenig Ähnlichkeit mit dem Wein, den die Römer gern tranken. Er war deutlich saurer und geringer im Alkoholgehalt und, um den Wein geschmacklich zu verfeinern war es üblich, ihn mit allerhand Gewürzen und Kräutern, aber auch mit Honig und Harz anzureichern. Wo auch immer die Römer neue Gebiete eroberten und Provinzen gründeten, ihren Wein nahmen sie mit. Je weiter sich das römische Reich ausweitete, desto mehr verbreitete sich auch der Weinbau in Europa.
WeiterlesenDas Weinanbaugebiet auf der sizilianischen...
Die Emilia-Romagna ist eines der großen italienischen...
Mit ca. 5.500 Hektar ist Südtirol als eines der kleineren...
Die Weinberge des mittelgroßen Weinbaugebiets Latium...
Das mittelgroße Weinbaugebiet Kampanien umfasst eine...
Apulien, im Südosten Italiens gelegen, ist mit 88.000...
Das Trentino umfasst ca. 10.000 Hektar und ist somit...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
Die Lombardei ist mit ca. 24.000 Hektar ein mittelgroßes...
Apulien, im Südosten Italiens gelegen, ist mit 88.000...
Apulien, im Südosten Italiens gelegen, ist mit 88.000...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
Das Weinanbaugebiet Apulien, im Südosten Italiens...
Mit ca. 5.500 Hektar ist Südtirol als eines der kleineren...
Die Emilia-Romagna ist eines der großen italienischen...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
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Das Weinanbaugebiet auf der sizilianischen...
Das Trentino umfasst ca. 10.000 Hektar und ist somit...
Apulien, im Südosten Italiens gelegen, ist mit 88.000...
Mit ungefähr 60.500 Hektar ist die Toskana eine der...
Das Weinanbaugebiet auf der sizilianischen...
Bereits die Etrusker erkannten, dass die Hügel Venetiens...
Mit ca. 5.500 Hektar ist Südtirol als eines der kleineren...
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Die Abruzzen sind ein mittelgroßes Weinbaugebiet in...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
Das Piemont ist mit seinen ca. 44.000 Hektar Rebfläche...
Die Lombardei ist mit ca. 24.000 Hektar ein mittelgroßes...
Mit ca. 5.500 Hektar ist Südtirol als eines der kleineren...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
Das Piemont ist mit seinen ca. 44.000 Hektar Rebfläche...
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Apulien, im Südosten Italiens gelegen, ist mit 88.000...
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Mit ca. 5.500 Hektar ist Südtirol als eines der kleineren...
Das Trentino umfasst ca. 10.000 Hektar und ist somit...
Das Piemont ist mit seinen ca. 44.000 Hektar Rebfläche...
Venetien ist das zweitgrößte italienische Weinbaugebiet...
Die Emilia-Romagna ist eines der großen italienischen...
Quaitätsweine aus Italien
Italien und die Familie Saffer
Auch die Familie Saffer selbst und ihr Unternehmen verbindet mit Italien eine lange Geschichte. Ludwina Saffer, geb. Bertoldi, die Gründerin von Saffer Wein, stammt aus Südtirol und lebte dort, bis sie im Jahr 1923 nach München umsiedelte und hier den Grundstein für den heutigen Erfolg legte.
Italiens Weinregionen entdecken
In 20 Weinbaugebieten vereint sich die Vielfalt der italienischen Weinkultur. Grundsätzlich lassen sich Italiens Weinbauregionen in drei Zonen unterteilen. Der Norden ist geprägt von einem kühlen, feuchteren Klima. Daher werden hier vor allem elegante und würzige Weißweine produziert. In Italiens mittleren Weinregionen entstehen, ob des Klimas, kräftige Rotweine mit einer eleganten Säure. Der Süden mit seinen teils sehr hohen Temperaturen ist ideal, um kräftige Rotweine mit Aromen von roten Beeren und einer intensiven Tanninstruktur zu erzeugen.
Italiens Rebsorten - Vielfalt erfahren
Insgesamt sind in Italien ca. 1000 Rebsorten registriert, allerdings darf nur aus rund 400 auch Qualitätswein nach DOC-Richtlinien hergestellt werden. Neben alten bekannten wie dem Primitivo oder dem Lagrein, gibt es eine ganze Reihe autochthoner Rebsorten. Obwohl sie häufig nur in kleinen Gebieten angebaut werden, rücken sie zunehmend ins Scheinwerferlicht der Weltbühne des Weins.
Ein Beispiel ist der Susumaniello. Oft als kleiner Bruder des Primitivos bezeichnet, zeichnet er sich neben der bekannten Fruchtigkeit durch eine zusätzliche Würze aus, die dieser Rebsorte einen besonderen Touch verleiht.
Italiens berühmte Weine kaufen
Prosecco – italienische Schaumweine kaufen
Italiens berühmter Schaumwein entsteht im Norden der Halbinsel im Veneto, ausschließlich aus der Rebsorte Glera.
Durch Zusatz oder während einer zweiten Gärung erhält der Prosecco seine Kohlensäure. Die Qualität eines Proseccos rührt letztendlich von der Qualität der Trauben und des Weins und weniger von der Herstellungsmethode selber. Man findet beim Prosecco unterschiedliche Bezeichnungen – Frizzante und Spumante. Ein Prosecco darf als Spumante bezeichnet werden, wenn er 3,5 bar Druck aufweist. Ein Frizzante hingegen hat maximal 2,5 bar.
Chianti – ein klassischer Rotwein aus Italien
Wenn man einen Wein nennen müsste der untrennbar mit Italien verbunden ist, dann wäre es wohl der Chianti.
Das Chianti Gebiet selbst umfasst den Kern in dem der Chianti Classico hergestellt wird und acht Subregionen. Jede Region stellt unterschiedliche Anforderung an die Chianti-Produktion, insbesondere an die Dauer des Reifeprozesses. Zusätzlich gibt es verschiede Qualitätsstufen mit unterschiedlichen Anforderungen.
Ein Chianti Classico muss mindestens sechs Monate reifen bis er verkauft werden darf. Zwar steht er unten in der Qualitätspyramide, jedoch sind die Weine von mitunter herausragender Qualität.
Die nächste Stufe in der Qualitätspyramide belegen die Chianti Superiore. Sie reifen mindestens ein Jahr lang und sind insgesamt körperreicher und weicher in der Säure im Vergleich zum Chainti Classico. Doppelt so lange wie Chianti Superiore reift der Chianti Riserva und bildet den Topwein vieler Chianti Produzenten.
Getoppt wird das nur noch durch den Chianti Gran Selezione. Er darf ausschließlich im Chianti Classico Gebiet hergestellt werden und bringt nach einer Reifedauer von 2,5 Jahren große Weine hervor, die mit einer intensiven Würze und einer weichen Tanninstruktur überzeugen.
Ein Chianti ist klassisch eine Cuveé, die hauptsächlich aus der Rebsorte Sangiovese besteht. Wie groß der Sangiovese-Anteil in einem Chianti sein muss, variiert je nach Region und Qualitätsstufe. Auch in renommierten Weinen wie dem Brunello di Montalcino oder dem Morellino di Scansano ist die Rebsorte ein wichtiger Bestandteil, somit ist der Sangiovese mit die bedeutendste Rebsorte Italiens. Die Weine zeichnen sich durch ihre fruchtbetonten Aromen aus, die von einer kräftigen Säure- und Tanninstruktur unterstützt werden.
Barolo und Barbaresco
Sowohl der Barolo, als auch der Barbaresco sind international bekannte Weine. Beiden Weinen ist gemein, dass sie zu 100% aus Nebbiolo bestehen. Der Name Nebbiolo stammt von dem Italienischen Wort für „Nebel“ ab, der zwar typisch während der Erntezeit ist, aber nicht namensgebend war. Vielmehr stammt der Name vom weißen Belag auf den Trauben, der sich mit zunehmender Reife bildet. Einzigartig an einem Barolo ist auch seine lange Maischestandzeit. Bis zu 30 Tage liegt der Wein auf der Maische, wobei sämtliche Farbe, Aromen und auch Tannine aus den Trauben in den Wein übergehen.
Der Barbaresco entsteht nur wenige Kilometer entfernt vom Barolo. Im Gegensatz zum Barolo ist ein Barabreso schon in jungen Jahren trinkreif und weniger verschlossen, gleichzeitig aber nicht ganz so lagerfähig. Von den mindestens 26 Monaten Reifezeit muss ein Barbaresco mindestens 9 Monate im Holzfass gereift sein.
Montepulciano
Die Rebsorte Montepulciano, nicht zu verwechseln mit der Stadt Montepulciano, wird vor allem in Süd- und Mittelitalien angebaut. Diese eher spätreifende Rebsorte braucht besonders viel Sonne, um ihre typische Aromatik von Beeren, Kirschen und Pflaumen auszubilden. Außerdem zeichnet sich der Montepulciano durch eine markante Würze aus. Dieses Zusammenspiel von Frucht und Würze macht den Montepulciano zu einem beliebten Cuveépartner.
Valpolicella
Ähnlich wie beim Chianti, gibt es auch beim Valpolicella verschiedene Qualitätsstufen. Unter der Bezeichnung Valpolicella Classico wird die größte Menge Valpolicella Weinen produziert. Die leichten Weine mit beerigen Aromen sind leicht gekühlt besonders im Sommer ein Genuss.
Die nächst höhere Stufe belegt der Valpolicella Superiore. Die Weine sind etwas kräftiger und reifen mindestens ein Jahr. Zu den besten Weinen Italiens gehört der Valpolicella Superiore Ripasso. Der Wein wird auf den mazerierten Traubenschalen des Amarone vinifiziert. Dabei entstehen körpereiche, kräftige Rotweine mit der unverkennbaren Amarone-Stilistik.
Der Amarone della Valpolicella nimmt einen ganz besonderen Stellenwert ein. Die aufwendige Herstellung ist die Grundlage dieser besonderen Weine. Die Trauben werden reif geerntet und dann über einen Zeitraum von mindestens 4-5 Monaten auf Strohmatten getrocknet. Dabei verdunstet das Wasser aus den Trauben mit dem Ergebnis, das die rebsortentypischen Aromen konzentriert werden. Die getrockneten Trauben werden anschließend auf der Maische vergoren. Der Amarone überzeugt mit einer komplexen Aromastruktur von getrockneten Früchten und kräftigen Tanninen. Die oberste Spitze der Pyramide wird von dem Süßwein Recioto della Valpolicella belegt. Die Herstellung ist der des Amarone gleich, allerdings wird die Gärung vorzeitig gestoppt, sodass im Wein ein hoher Anteil an Restzucker verbleibt.
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